Vorsicht vor zu viel Vertrauen in Versicherungsverkäufer
Warnung vor zu schnellem Vertragsabschluss
Planung und Information sind wichtig
Viele Versicherungskunden gehen zu schlecht vorbereitet in das Gespräch mit Versicherungs-Verkäufern. Sie sind nicht ausreichend informiert und vertrauen zu schnell, glauben, bei einem objektiven Berater oder Makler seien sie gut aufgehoben und es bestehe keine Gefahr der Beeinflussung oder des Betrugs. Sie wissen nicht, dass diese Makler meist pro Vertragsabschluss bezahlt werden, also nicht unabhängig und objektiv sein können.
Das vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft herausgegebene Magazin „simplify-Geld“ warnt in seiner neuesten Ausgabe vor zu schnellem Vertragsabschluß bei fehlendem Wissen und mangelnder Transparenz bezüglich der Vertragsinhalte.
Denn tatsächlich wird jeder 2. Vertrag vorzeitig aufgelöst und endet für den Kunden meist mit einem Verlustgeschäft. Über Ablaufleistung und tatsächliche Auszahlungssummen erfahren die Vertragskunden oft zu spät - nämlich dann, wenn kein Rücktritt von falschen Versprechungen mehr möglich ist.
Es sollte immer genügend Zeit für eine objektive und umfassende Beratung eingeplant werden. In simplify-Geld stellt Oliver Mest, Chefredakteur, mit seinem Expertenteam jeden Monat unter anderem wichtige Versicherungen vor, erklärt, was beim Vertragsschluss wichtig ist und zeigt, wo es den nötigen Schutz zu einem fairen Preis gibt.
simplify-Geld
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Chefredaktion: Oliver Mest
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