Niedrige Miete gegen Hilfe bei Kind und Kegel
Günstig wohnen gegen Mithilfe im Haushalt
Mietnachlass gegen Unterstützung - Mitwohnen.org
Aupair oder doch eine anderere Lösung? Die Frage stellt sich vielen Familien. Das Prozedere, um überhaupt ein Aupair zu erhalten, ist oft schwierig, denn die Behörden haben beim Sprachtest hohe Schranken gesetzt. Zudem stellt sich die Frage, ob in allen Fällen wirklich ein Au-Pair notwendig ist. Würde beispielsweise relativ wenig Arbeit anfallen, so stünden die tatsächlichen Kosten nicht mehr im Verhältnis zum Arbeitsaufwand.
Was ist die Lösung?
Ein Zimmer oder eine kleine Einliegerwohnung ist ja eh vorhanden, denn ohne sie wäre keine Aufnahme eines Aupairs gestattet.
Wie wäre es also damit, an jemanden günstig zu vermieten, der die Aufgaben übernähme, die Sie einem Aupair hätten übertragen wollen? Dazu können Wohnpartner natürlich auch bei Tätigkeiten eingesetzt werden, die Aupairs üblicherweise nicht verrichten. Es ist alles eine Frage der Absprache.
Vorteile:
- Sie haben es mit Menschen zu tun, die im Lande leben, in der Regel Deutsche,
- Kommunikationsprobleme sind passé,
- Es gibt keinerlei Behördengänge sondern einfach nur einen günstigen Mietvertrag mit einem Anhang, der genau die Pflichten festlegt.
- Zudem wird auch nicht erwartet, dass der Wohnpartner wie ein Aupair als Familienmitglied aufgenommen wird, was auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Er bzw. sie ist und bleibt Mieter.
Infrage kommen Studenten, junge Leute in der Ausbildung, die am Tropf der Eltern hängen, aber auch andere, die günstigen Wohnraum benötigen. beispielsweise Alleinerziehende, wenn der zur Verfügung gestellte Wohnraum groß genug wäre. Auch ältere Leute kämen infrage. Da die Rente oft vorne und hinten nicht reicht, wäre so manche Pensionärin froh, auf diese Art ihre Miete senken zu können. Senioren sind meist auch zuverlässiger, haben selbst Kinder großgezogen, kennen sich aus und sind duldsamer als junge Leute.
Hier geht´s weiter bei Mitwohnen.org.